Sammelband - GangBang - SM: Zehn erotische BDSM Geschichten (German Edition) by Susi Farol

Sammelband - GangBang - SM: Zehn erotische BDSM Geschichten (German Edition) by Susi Farol

Autor:Susi Farol [Farol, Susi]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Erotik
veröffentlicht: 2016-03-15T23:00:00+00:00


ENDE Teil 2

GangBang mit der biederen Laura

Als LKW Fahrer war ich viel unterwegs und belieferte die Lebensmittelgeschäfte mit Waren. Es waren mehr die kleinen Geschäfte im weiten Umkreis, auf den Dörfern oder in den kleineren Ortschaften, die ich zu meinen Kunden zählte. Meistens wurden die Läden mit wenig Personal betrieben. Oft war es nur eine Person, die für den ganzen Ablauf zuständig war. Da blieb es dann nicht aus, auch immer mal wieder behilflich zu sein. Die Kisten waren schwer und ich half oft mit, sie im Lager richtig an Ort und Stelle zu bringen. Die Ladenbetreiber waren oft Frauen und da fehlte es dann doch an Muskelkraft. Es musste ja immer alles sehr schnell gehen, man hatte kaum Zeit, ein paar Worte zu wechseln. Der Arbeitsdruck war eben doch sehr hoch und man wollte ja abends wieder rechtzeitig zu Hause sein. Einen Laden fuhr ich regelmäßig an. Frau Merker die Inhaberin war Anfang 40. Sie hatte ein rassiges Aussehen, das aber nie richtig zur Geltung kam. Meistens trug sie eine weite, unvorteilhafte Kittelschürze, die Haare streng nach hingen gebunden. Sie wirkte sehr zurückhaltend und manchmal fast etwas brummelig. Als ich ihr einmal beim Ausladen etwas zu nahe kam und sie berührte, zuckte sie erschrocken zurück. Irgend etwas hatte sie an sich, was mich reizte. Sie wirkte so unscheinbar und doch hatte ich das Gefühl, dass da was Besonderes dahinter steckt. Ich erfuhr in Laufe der Zeit, dass sie alleinstehend ist und nur mit einer gelegentlichen Aushilfe den Laden betreibt. Sie ging mir nicht aus dem Kopf. Ich half ihr meistens dabei, die Ware ins Lager zu schaffen. Und wann immer es ging, versuchte ich, ihr ganz nahe zu kommen. Auch wenn sie abweisend wirkte, ich ließ nicht locker. Ich berührte einfach so beiläugig mal ihren Arm oder ihre Schulter, einmal sogar auch ihre Hüfte. Wenn sie mich auch anfangs schroff abwehrte, im Laufe der Zeit merkte ich, dass sie zugänglicher wurde. Als wir gemeinsam eine Palette abräumten stand sie dicht neben mir. Ich roch ihre Weiblichkeit und spürte, dass sie etwas zitterte, als ich noch näher an sie herantrat. Ich legte meine Hand auf ihre Hüfte und spürte durch ihre Kleidung ihre weichen Rundungen. Sie wollte sich schon wegdrehen, doch ich hielt sie am Oberarm fest und stellte mich hinter sie. Meine Hand berührte ihren Nacken. Ich streichelte sie sanft mit meinem Daumen. Sie versteifte sich zunächst, wurde dann aber wieder lockerer, blieb stehen und schien es zu genießen. Ich trat jetzt ganz dicht hinter sie, presste ihr meine Männlichkeit gegen ihr breites Becken. Als ich von hinten an ihre Brüste fassen wollte schob sie mich abrupt zurück, blickte mich mit wilden Augen an und ging weg. Das reizte mich noch mehr. Ja es machte mir diebischen Spaß, dieses kleine Spiel mit ihr zu treiben. Manchmal machte sie mich mit ihrem Verhalten zornig. Dann stellte ich mir vor, dass ich sie eines Tages gegen die Kisten drücken werde, ihr die alberne Kittelschürze herunterreißen und sie von hinten ficken werde. Manchmal hatte ich das Gefühl, die tut nur so und hat es faustdick hinter den Ohren.



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